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Hunde, die Menschen anknurren sind häufig nicht g Hunde, die Menschen anknurren sind häufig nicht gern gesehen. 

Wie kann es ein Tier nur wagen die Krone der Schöpfung zu bedrohen?😉

💡Dabei ist am knurren gar nichts schlimmes. Es ist ungefähr so, als würdest du jemandem recht deutlich mitteilen, dass du gerade wirklich nicht möchtest, dass er näher ran kommt. 

➡️Außerdem ist es ganz oft so, dass Hunde erst einmal „höflich“ um mehr Abstand bitten. 
Indem sie zum Beispiel ihren Kopf abwenden, sich wegdrehen oder anfangen am Boden zu schnüffeln. Diese Verhalten sollten das Gegenüber veranlassen auf Abstand zu bleiben. 
🤦‍♀️Häufig werden diese Anzeichen aber übersehen und die Grenzen des Hundes werden evtl. hier schon überschritten. 
➡️Reagiert das Gegenüber nicht wie gewünscht auf „höfliches“ fragen nach mehr Abstand, dann bleibt den Hunden oft nichts anderes als „deutlicher“ zu werden und zu knurren um Abstand zu bekommen. 

💡Wenn dein Hund knurrt, dann fühlt er sich mit deiner Nähe gerade unwohl. Eventuell fühlt er sich von dir bedroht oder sieht eine Ressource in Gefahr. 

💡Knurren ist Kommunikation und gibt dem Gegenüber wichtige Informationen darüber, wie es dem Hund gerade geht und was er braucht. 
➡️Dafür ist es aber wichtig einfach nur wahrzunehmen was passiert und das Verhalten des Hundes nicht zu bewerten. 

❌Es ist nicht sinnvoll dieses Verhalten als etwas unerwünschtes, ungehorsames oder gar böses zu werten. 
Das veranlasst schnell dazu übergriffig zu werden und eine Situation mit dem Hund eskalieren zu lassen. Oder dem Hund beizubringen, dass Knurren nicht hilfreich ist, sodass er beim nächsten mal evtl. einfach direkt schnappt oder zu beißt. 

Vor allem dann, wenn es regelmäßig vorkommt, dass dein Hund dich anknurrt, such dir unbedingt Hilfe bei einem qualifizierten Trainer. 

#hundeverstehen #hundeverhalten #hundeaufinsta #hundeerziehung #hundetraining #hundeaufinstagram #hundealltag #hundeleben #lebenmithund #hundehalter
Futterspielzeuge können ein tolles Tool sein um z Futterspielzeuge können ein tolles Tool sein um zu einer hohen Lebensqualität beizutragen.🙌

➡️Dabei gibt es allerdings ein paar Dinge zu beachten, denn nicht jeder Hund profitiert von jeder Art Futterpuzzle. 

💡Ein psychisch gesunder Hund ist ein sehr viel angenehmerer Alltagsbegleiter als einer, der dauernd unter- oder überfordert ist weil er keine/kaum oder unpassende Stimulation erfährt. 

✅Futterspielzeuge können eine (von vielen) Möglichkeit(ein) sein, um für passende Stimulation zu sorgen. 

💡Darum spielen sie häufig auch eine Rolle bei der Reduktion von „Problemverhalten“. 

Beachten sollte man bei der Auswahl des Spielzeugs: 

✅Dass es Verhaltensweisen ermöglicht, die zu den Bedürfnissen des individuellen Tieres passen. (Was tut der Hund gern?)
✅Für Hunde die sowas nicht noch kennen: Darauf achten, dass sie sofort zum Erfolg kommen. Schwierigkeitsgrad langsam steigern. 
✅Der Hund sollte damit anfangs beobachtet werden um zu prüfen ob das Spielzeug passend für ihn ist. 
✅Beobachten, welchen Effekt die Beschäftigung mit dem Futterpuzzle auf den Hund hat (Wie verhält er sich danach?) um zu prüfen ob die Beschäftigung für ihn geeignet ist. 
✅Regelmäßig zur Verfügung stellen. 

Was kann schief gehen?

➡️Zeigt der Hund kein Interesse kann das mehrere Gründe haben. (ZB: Er kann nicht schnell genug zum Erfolg kommen weil er nicht weiß was er tun muss. Das Futter schmeckt nicht, bekommt ihm nicht.)
➡️Beginnt der Hund extrem hecktisch zu werden, zu fiepsen oder zu bellen, ist der Grund dafür oft Frust. Ein Zeichen dafür, dass es zu schwer für ihn ist, dass zu wenig Nahrung in seinem Bauch landet oder das Futterspielzeug unpassend für ihn ist. 

💡Frustration und Angst sollten nicht durch die Beschäftigung mit dem Futterspielzeug ausgelöst werden, wenn ein positiver Effekt auf das Wohlbefinden des Hundes erzielt werden soll. 

💡Futterspielzeuge sollten nicht auf leeren Magen gegeben werden. Für viele #Hunde ist das recht frustrierend, weil es zu lange dauert, bis richtig was im Bauch landet. 

Bekommt dein Hund schon regelmäßig #Futterspielzeuge? 

#hundeerziehung #problemhund #hundebeschäftigung #angsthund #hundeverhalten #hundeaufinsta #hundeleben
„Der ist nicht futtermotiviert.“ ist ein Satz, „Der ist nicht futtermotiviert.“ ist ein Satz, den man so nicht stehen lassen kann. 

💡Jeder Hund muss fressen. Ohne kann er nicht überleben. Entsprechend ist jeder Hund „Futtermotiviert“ (wenn man es so ausdrücken will).

Jedoch gibt es Hunde, die in BESTIMMTEN KONTEXTEN nicht fressen können und dafür gibt es immer Gründe. 

💡Diese können sich in seiner Lerngeschichte wiederfinden oder auch darin, dass sich dein Hund beim Gassi insgesamt (oder in bestimmten Situationen beim Gassi) nicht wohl fühlt. 

➡️Das kann uns auf einer Seite das Training etwas erschweren. 
Nicht, weil es keine anderen Belohnungsmöglichkeiten gibt, sondern weil Futter einfach viele Vorteile im Training bietet (einige davon liest du im Beitragsbild). 

➡️Auf der anderen Seite ist es eigentlich ein starkes Zeichen dafür, dass es dem Hund nicht gut geht, wenn er nicht fressen kann. 
Das ist allerdings nur dann ein zuverlässiger Indikator für starken Stress, Erkrankungen oder Schmerz, wenn der Hund normalerweise zuverlässig frisst. 

💡Hunde können lernen Futter zuverlässig anzunehmen. 

❌Nicht darüber, dass man sie hungern lässt und sie dann ausschließlich draußen oder im Training füttert. 

✅Sondern einfach indem man es, wie jedes andere Verhalten, in kleinen Schritten übt und man es langsam auf andere Kontexte überträgt. 

Man beginnt zu Hause, wo der Hund es gut annehmen kann und überträgt es Schritt für Schritt in die verschiedenen Situationen auf dem Gassi. 

#hundetraining #hundeerziehung #hundeverhalten #hundealltag #problemhund #angsthund #stressbeimhund #hundeaufinsta #hundeaufinstagram #hundeleben #lebenmithund #gassizeit
Das Zusammenleben mit Artgenossen ist für Hunde n Das Zusammenleben mit Artgenossen ist für Hunde nicht immer einfach.👇

❗️Sie suchen sich nicht aus, mit wem sie zusammenleben und sie können die Rahmenbedingungen des Zusammenlebens nicht selbst bestimmen. 

💡Die passenden Rahmenbedingungen können Beziehungen zwischen Hunden entspannen. Ungünstige Rahmenbedingungen wiederum können Spannungen erzeugen und dazu beitragen, dass Hunde aneinander geraten. 

3 Maßnahmen, um mehr Harmonie zu ermöglichen lernst du im Video kennen. 

➡️Viele Konflikte und Auseinandersetzungen zwischen Hunden finden an Ressourcen (Futter, Wasser, Spielzeug, Sozialpartner…) statt. 

In welchem Rahmen Ressourcen zur Verfügung stehen, bestimmen wir #hundehalter. 
Barrieren sind eine gute Möglichkeit Hunde an bestimmten Ressourcen zu trennen und die Situation für alle zu entspannen. 
Auch in anderen Situationen können Barrieren helfen (zB wenn ein Hund Ruhe braucht und der andere ihn bedrängt). 

➡️Rituale und klare Abläufe sorgen für Erwartungssicherheit. 

Das führt dazu, dass die Erregung nicht so stark ansteigt und die Hunde gelassener sein können, weil die Situation berechenbar ist. 
Viele Situationen, in denen die Hunde sich schnell aufregen können über Rituale  entspannt werden. 

➡️Die Hunde stationieren zu können ist ein weiteres hilfreiches Tool. 

Beide Hunde können lernen sich an einem bestimmten Ort aufzuhalten und dort zu bleiben. 
Will Ich mit einem Hund etwas alleine machen, kann ich den anderen stationieren, sodass er nicht „dazwischen funkt“. 
In bestimmten Situationen kann es auch sehr hilfreich sein, wenn ich beide stationieren kann. 

#mehrhundehaltung #hundetraining #hundeerziehung #positiveverstärkung #hundeverhalten #hundeaufinsta #hundeleben #problemhund #hundealltag
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